Verstörend können Anthroprophh gut. Dies stellen sie auch mit ihrem neuen Video unter Beweis.
Ein neues Anthroprophh begleitet immer die Frage: Was haben sie sich nun wieder einfallen lassen? Am 30. März gibt es auf „Omegaville“ (Rocket Recordings) die Antwort.
Bisher haben wir den Noise Rock-Track „Dead Inside“ gehört, jetzt gibt es mit „Death Salad“ die nächste Probe. Der Song ist, wieder einmal, sehr verstörend. Über spacigen Fuzz Rock gibt es eine Spoken Word-Performance. Das Video ist eine Collage und ebenfalls nicht sonderlich entspannt.