Review: Public Interest – Spiritual Pollution

Post Garage Rock aus Kalifornien.

Chris Natividad kennen wir von Marbled Eye, mit denen er garageigen Post Punk fabriziert. Public Interest ist quasi sein Soloprojekt, für das er mit ein wenig Unterstützung nun das neue Album „Spiritual Pollution“ (Erste Theke Tonträger) vorlegt.

Auch hier wieder: Post Punk trifft auf Garage Rock. Teilweise fließen die beiden Genres ineinander, wenn etwa „Residue“ verloren startet, dann kraftvoll rockt. Immer wieder kommt das vor und ist recht herrlich.

Insgesamt: Stoisch, düster, repetitiv, simpel, aber auch ungeheuer catchy. „Undone“, der Opener, schon ein kleiner Hit. Dunkles aus dem sonnigen Oakland, durchbrochen vom kalifornischen Fuzz und Psych, wie auf „Fallig Ash“ oder dem Titeltrack. Fühlt sich frisch an.

Fazit: Neue Impulse.

Public Interest - Spiritual Pollution

8.1

8.1/10