Schwergwichte, Legenden, Neulinge und Comebacker werfen im Mai ihren Hut in den Ring.
- 3.5.
The Dream Syndicate – These Times (ANTI-)
Neo-Psych-Band, dem Paisley Underground zugeordnet, mit der zweiten Platte nach dem Comeback.
The Shrine – Cruel World (Eliminator)
Die Skate-Punk-Metal-Band hat für ihre neue EP die ehemalige Nashville-Pussy-Bassistin Corey Parks hinzugewonnen.
Dreamtime – Tidal Mind (Cardinal Fuzz / Little Cloud / TYM)
Australier, die sich dem Kraut Rock ebenso verschrieben haben wie dem spaceigen Jam.
Versing – 10000 (Hardly Art)
Verbeugen sich vor dem berühmten Seattle-Sound und fügen neue Ideen hinzu.
Saint Agnes – Welcome To Silvertown (Death or Glory Gang)
Staubiger Desert Psych, der sich irgendwie auch sehr nach The Dead Weather anhört.
Flamingods – Levitation (Moshi Moshi)
Die International Psych Explorers mischen Disco und Funk in ihren Psych Rock.
- 10.5.
Guitar Wolf – Love & Jett (Third Man)
Die Garage Rock-Legende aus Japan kommt für seinen neusten Release beim Label von Jack White unter.
Dead Sea Apes – The Free Territory (Cardinal Fuzz / Feeding Tube)
Die Ankündigung verspricht uns Düsternis und Drones.
POW! – Shift (Castle Face)
Viertes Album der Cyber-Punks.
Boogarins – Sombrou Dúvida (OAR)
Die Brasilianer kombinieren wieder traditionelle Rhythmen mit Psych Rock.
NOTS – 3 (Goner)
Die Memphis-Punks haben wieder eine neue Platte und das wird sicher großartig.
The Mystery Lights – Too Much Tension! (Wick)
Die Retro-Psych-Punk soll sich nun eher an Bands wie Suicide orientiert haben, entnehmen wir dem Pressetext.
Pottery – No. 1 (Partisan)
Schon jetzt sehr hochgehandelte Garage Psych-Band, die hier ihre Debüt-EP vorlegt.
ShitKid – [DETENTION] (PNKSLM)
Vom Ein-Frau-Bedroom-Projekt zu einer Fast-Schon-Band angewachsen.
Zig Zags – They’ll Never Take Us Alive (RidingEasy)
Die Metal-Punks haben erneut sleazy Hymnen gebastelt.
- 17.5.
Acid Carousel – Another Everything (Dreamy Life)
Das Psych-Kollektiv hat das nächste Mammutwerk im Kasten.
Olden Yolk – Living Theatre (Trouble In Mind)
Ein Jahr nach der letzten Platte gibt es Neues vom Psych-Folk-Duo.
Institute – Readjusting The Locks (Sacred Bones)
Punk, der nach 1977 klingt.
DJINN – dto. (Rocket Recordings)
Mitglieder von Goat und Hills (sind nicht Hills Goat?) probieren sich an Folklore und Free Jazz.
American Sharks – 11:11 (The End)
Die Schwermütigkeit von Black Sabbath kombiniert mit der rohen Kraft von The Stooges.
Grim Streaker – No Vision (Local Fun Boy)
Noise Punk aus Brooklyn.
Hey Colossus – Four Bibles (ALTER)
Eine Platte dieser Band ist immer ein Ereignis.
Duel – Valley of Shadows (Heavy Psych Sounds)
Stoner Metal aus Austin.
Saint Vitus – dto. (Season of Mist)
Der Original-Sänger Scott Reagers kehrt für diesen Release der Doom-Pioniere zurück.
- 24.5.
Hierophants – Spitting Out Moonlight (Anti Fade)
Space Post Punk aus Australien.
The Mauskovic Dance Band – dto. (Soundway)
Da warten wir auch schon länger drauf: Das Debütalbum der Holländer, die alles, was Spaß macht, in einen Topf werfen.
Cate Le Bon – Reward (Mexican Summer)
Wir erwarten gefühlvolle Hits mit schwurbeligem Twist.
Dead Kittens – I Am Not A Ghost (Noisolution)
Punk-Duo, nur mit Schlagzeug und Bass bewaffnet. Muss gut werden.
The Pinheads – Is This Real (Stolen Body / Farmer & The Owl)
Australien, hier kann man sich musikalisch alles erlauben.
Amyl and the Sniffers – dto. (Rough Trade / ATO / Flightless)
Ebenfalls lange erwartetes Debütalbum. In Sachen Garage Punk wird kaum eine Platte sehnlicher erwartet.
The King Khan Experience – Turkey Ride (Ernest Jenning Record Co.)
Der Garage Rock-König berichtet uns von frühen Reisen durch Europa.
The Intelligence – Un-Psychedelic in Peavy City (Vapid Moonlighting Inc.)
Das zehnte Album und das erste seit vier Jahren. Findet auf dem neuen Label von Lars Finberg statt.
L’Eclair – Sauropoda (Beyond Beyond Is Beyond)
Organische Grooves aus der Schweiz.
Black Mountain – Destroyer (Jagjaguwar)
Die Band wurde umgestellt, Rachel Fannan von Sleepy Sun ist u.a. neu an Bord. Wir sind gespannt.
Earth – Full Upon Her Burning Lips (Sargent House)
Das sich immer in Bewegung befindende Drone-Projekt wurde dieses Mal auf die Anführer Dylan Carlson und Adrienne Davies reduziert.
Madonnatron – Musica Alla Puttanesca (Trashmouth)
Britische Garage Punk-Band, die nie einen guten Gag liegen lässt.
Mike Donovan – Exurbian Quonset (Drag City)
Wunderliches aus der Feder des Ex-Sic-Alps-Frontman.
- 31.5.
Pinch Points – Moving Parts (Roolette / Six Tonnes de Chair)
Punk, geradliniger, mitreißender Punk.
Juju – Maps and Territory (Fuzz Club)
Psych-Sounds aus aller Welt, gebündelt von Gioele Valenti (Lay Llamas).
Mush – Induction Party (Memphis Industries)
Debüt-EP der Briten, die Art-Punk gut finden und LoFi-Pop ebenso.
The Warlocks – Mean Machine Music (Cleopatra)
Wird uns als hochexperimentell angekündigt.
Doug Tuttle – Dream Road (Burger)
Schöne neue Kompositionen, die man sich gerne am Sonntagvormittag auflegt.
Urochromes – Trope House (Wharf Cat)
Punk, mit viel Herzblut gespielt.
Gnoomes – MU! (Rocket)
Neue Platte der russischen Kraut-Techno-Band.
together PANGEA – Dispassionate
Zweiter Teil einer EP-Serie, die mit „Non Stop Paranoia“ letztes Jahr begonnen wurde.