Es erwartet uns ein besonderer Monat, denn ein neues Royal Trux-Album gibt es auch nicht alle Tage.
- 1.3.
Frankie and the Witch Fingers – ZAM (Greenway Records)
Die Psych-Band dreht auf ihrem neuesten Release Fuzz und Prog auf.
Mint Field – Mientras Esperas (Innovative Leisure)
Shoegaze aus Mexiko: Neue EP mit atmosphärischen Songs.
POND – Tasmania (Interscope)
Psych Rock können die Australier. So auch hier. Kevin Parker von Tame Impala hat unterstützt.
The Snakes – dto. (ANTI FADE)
Wieder Australien, dieses Mal mehr dem Garage Pop Punk zugetan.
Royal Trux – White Stuff (Fat Possum)
Die erste Royal Trux-Platte seit langer Zeit. Vor dem Release stehen die Zeichen auf Sturm. Auf jeden Fall ein Ereignis.
HENGE – Nothing Head (God Unknown)
Psych Doom der rauen Sorte. Ein Acid Trip voll gruseliger Bilder.
Snapped Ankles – Stunning Luxury (The Leaf Label)
Die Engländer wirbeln wieder alles Durcheinander. Afro Garage Psych Whatever.
- 8.3.
High Tides – Paradise Daze (Rad Cult)
Vernebelte Synthie-Sounds aus dem Black Moth Super Rainbow-Umfeld.
Fumaça Preta – Pepas (Stolen Body Records)
Tropical kombiniert mit Metal, Punk vermischt mit Acid House, der pure Wahnsinn also.
The Coathangers – The Devil You Know (Suicide Squeeze)
Die Garage Punk-Band serviert eine neue Platte, die stellenweise sehr politisch geraten ist.
Crypt Trip – Haze Country (Heavy Psych Sounds)
Scheinen sich mit diesem Release von den schweren Sounds getrennt und sich mehr dem Country Rock verschrieben zu haben.
- 15.3.
Lucille Furs – Another Land (Requiem pour un twister)
Ursprünglich ging man vom 15.2., es wird jetzt aber der 15.3. Sixties Psych ist es, das ist sicher.
Uranium Club – The Cosmo Cleaners (Static Shock Records)
Wir werden wieder durchpusten müssen, bevor das Album auf den Plattenteller wandert.
Oreyeon – Ode To Oblivion (Heavy Psych Sounds)
Schwere Gitarren, wummernder Bass = Stoner Rock.
Low Life – Downer Edn (A L T E R / Goner / Cool Death)
Punk, straighter, rotziger Punk.
Arre! Arre! – Tell Me About Them (PNSKLM)
Richtig cooler Garage Punk aus Schweden. Ihr Debüt ist legendär, jetzt folgt das neue Werk.
Weird Omen – Surrealistic Feast (Dirty Water Records)
Düsterer Garage Psych aus Frankreich.
- 22.3.
The Murlocs – Manic Candid Episode (Flightless)
Wieder australischer Psych Rock, dieses Mal mit Sixties-Flair und Mundharmonika.
Obsidian Sea – Strangers (Ripple Music)
Verlieren wir uns in nie enden wollendem Doom mit Seventies Rock-Referenzen.
Pink Room – Zum Kotzen (Belly Button Records)
Die belgischen Pissed Jeans? Auf jeden Fall saugeiler Garage Punk der üblen Sorte.
wych elm – rat blanket (Post Mortem Records)
Garage Rock mit Grunge gemischt, sehr eingängig dargeboten.
USA/Mexico – Matamoros (12XU)
Austin-Supergroup der weirden Art: Mit Craig Clouse von Shit & Shine, King Coffey von den Butthole Surfers und Nate Cross von Marriage.
High Reeper – Higher Reeper (Heavy Psych Sounds)
Heavy Rock, der nicht viele Schnörkel beinhaltet.
- 29.3.
Spice Boys – Speed 2 (PNKSLM)
Nach einer Platte haben sich die Schweden aufgelöst. Aus dem Nachlass wurde eine EP extrahiert.
Gonzo – Do It Better Again (ANTI FADE)
Ist es Punk? Ist es Garage Rock? Die Australier wollen als Rock Band geführt werden.
The Devil and the Almighty Blues – Tre (Blues for the red sun)
Klingt so, wie der Bandname vermuten lässt. Sehr amerikanisch, diese Norweger.
The Underground Youth – Montage Images of Lust & Fear (Fuzz Club)
Urgesteine des Neo Psych mit dem insgesamt neunten Longplayer.
White Denim – Side Effects (City Slang)
Sperrig und zugänglich zugleich, das können eigentlich nur die Texaner.
Dead Leaf Echo – Pale Fire (Reissue / Moon Sounds Records)
Neuauflage der Debüt-EP der Dream Shoegazer.
FACS – Lifelike (Trouble In Mind Records)
Knapp nach dem Debüt legen die Post-Punks sechs neue Tracks vor.
Ty Segall – Deforming Lobes (Drag City)
Spät ist er dran mit seinem ersten Release für dieses Jahr: Der Garage-Rocker bringt ein Live-Album heraus, das frühe Songs und selten gehörte Perlen neu interpretiert.
Garcia Peoples – Natural Facts (Beyond Beyond Is Beyond)
Eingerauchter Southern Rock, sehr hippiesk und nah an Grateful Dead.