Viel englischer Post Punk, ein paar alte Heavy Rock-Helden.
- 5.2.
Danny Kroha – Detroit Blues (Third Man)
Das Gories-Gründungsmitglied interpretiert traditionellen Folk, Blues und Gospel.
Full Flower Moon Band – Death or Hell (Sunset Pig)
Neue EP der Garage-Blues-Band aus Australien.
Black Country, New Road – For the first time (Ninja Tune)
Können die Briten mit ihrem Debütalbum beweisen, dass sie wirklich die beste Band der Welt sind?
TV Priest – Uppers (Sub Pop)
Auch hier Post Punk, auch hier England. Haben bisher eine einzige Show gespielt.
Tele Novella – Merlynn Belle (Kill Rock Stars)
Vintage Psych Pop aus Austin. Erstes Album seit fünf Jahren.
- 12.2.
Paul Leary – Born Stupid (Shimmy-Disc)
Butthole Surfer mit seinem ersten Soloalbum seit 30 Jahren.
Mush – Lines Redacted (Memphis Industries)
Zweites Album der Post-Punks aus Leeds, die mehr in Richtung Art Rock steuern.
- 19.2.
Jakethehawk – Hinterlands (Ripple Music)
Haben die schöne Bezeichnung Appalachian Desert Rock erhalten.
Mainliner – Dual Myths (Riot Season)
Japanisches Space Rock-Projekt, Nachfolger zum gewaltigen 2013er „Revelation Space“.
- 26.2.
Holy Monitor – Southern Lights (Blackspin/Primitive Music)
Drittes Album der Griechen. Psych Rock mit coolem Beat und etwas Pop.
Diagonal – dto. (Little Cloud)
Hypnotischer Psych Rock aus Chicago mit viel Feedback und Nebel.
Flyying Colours – Fantasy Country (Club AC30)
Die Australier orientieren sich an britischem Psych/Shoegaze der 1990er.
Sibille Attar – A History of Silence (PNKSLM)
Großflächiger, detailverliebter Pop aus Schweden. Durchaus auch mit abgefahrenen Momenten.
Mt. Mountain – Centre (Fuzz Club)
Herrlicher Slow Motion Psych-Rock aus Australien.
Vapour Theories – Celestial Scuzz (Fire)
Die Gebrüder Gibbons von Bardo Pond reaktivieren ihr Nebenprojekt. Heavy Ambient wird es werden.
Melvins – Working With God (Ipecac)
Das 1983er Line-Up ist wieder beisammen. Die Heavy Rock-Institution erinnert sich an die High School-Zeit zurück.